Englische Kirche und Russische Kapelle

Da zu den zahlreichen Kurgästen Homburgs viele Engländer zählten sollten Sie 1861 eine eigene anglikanische Kirche bekommen. Das Gebäude am Ferdinandsplatz erinnert architektonisch an englische Dorfkirchen. Ihr Stil wird als neugotisch bzw. neuromanisch beschrieben. Erste Gottesdienste wurden 1866 gefeiert. 1914 fand eine Trauung als letzte kirchliche Handlung statt, dann erfolgte der Umbau in einen Profanbau und seit Kriegsende wir das Gebäude als Veranstaltungsraum genutzt.

Der Bauplatz wurde aus dem Nachlass der verstorbenen englischen Landgräfin Elisabeth zur Verfügung gestellt, woran heute noch die imposante Büste erinnert, die sie vor der Kirche in jugendlichem Alter zeigt.

Das russische Pendant steht nur wenige Meter entfernt am Rande des Kurparks:
Das Licht bricht sich in dem goldenen Zwiebeltürmchen der kleinen russisch-orthodoxen Allerheiligen Kirche. Sie wurde auf Initiative des russischen Staatsrats Alexej J. Proworoff, der wie viele seiner Landsleute gerne zur Kur nach Homburg kam, erbaut. Im Oktober 1896 wurde in Anwesenheit des russischen Zarenpaars Nikolaus II. und Alexandra Fjodorowna (geborene Alix von Hessen-Darmstadt) der Grundstein gelegt. Zwischen 1914 und 1945 war sie geschlossen, seitdem ist sie wieder religiöses Zentrum für die russisch-orthodoxen Gläubigen in Bad Homburg und Umgebung.

Weitere Informationen finden Sie hier:
Englische Kirche

https://www.bad-homburg.de/microsite/kulturzentrum-englische-kirche/index.php

Russische Kapelle

https://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Kapelle_(Bad_Homburg)

Entfernung vom Hotel:
Zu Fuß 5 Min.

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